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Das IMPSSCHADEN - SYNDROM BEIM HUND

 

Unzählige Male  sehe ich mit an wie ein "verantwortungsvoller" Hundehalter ihren Hund zum Tierarzt bringen, um dem Tier die jährliche Impfung oder aber Nachimpfung geben zu lassen. Kurz darauf erkrankt der Hund an Allergien, Darmentzündung,  Epilepsie, Hautproblemen, Arthritis, Verhaltensproblemen, Schilddrüsenfehlfunktion, Diabetes, Herzschwäche, Leber- oder Nierenschäden, Hüftlähmung, oder sogar Krebs, Leukämie oder einer anderen lebensbedrohlichen Immunschwächekrankheit und stirbt daran.

In den letzten Jahren ist das sogenannte Impfschadensyndrom (ISS) eine häufig gestellte Diagnose in meiner täglichen Arbeit als Hundefachtherapeutin geworden.

Mein Interesse am Impfen und an der Behandlung auftretender Nebenwirkungen stammen aus der Zeit in der meine Hunde noch jung waren. Seitdem habe ich Informationen und Materialien gesammelt und - vor allem in den letzten zehn Jahren - Erfahrungen aus meiner Praxis als Hundetrainerin aufgezeichnet.

Die Zunahme von Verhaltensauffälligkeiten, Schilddrüsenfunktionsstörungen, Aggressionen etc. führten mich immer wieder zu ganz bestimmten Impfstoffen und Auffälligkeiten die nicht mehr nur bloßer Zufall sein konnten.

BESCHREIBUNG DES IMPFSCHADENSYNDROMS

Die Krankheitserscheinungen, die unter das Impfschadensyndrom beim Hund (im Text als ISS abgekürzt) fallen, können zweierlei Ursachen haben. Einerseits werden viele Symptome in der Literatur als Impfschäden bezeichnet, andererseits beruhen manche Symptome auf eigenen Wahrnehmungen. Es gilt hierbei der Grundsatz: Wenn ein Symptom nach einer bestimmten Impfung entstanden ist und erst nach Verabreichung des von uns potenzierten Impfstoffes wieder verschwindet, wurde es durch diese Impfung für mich einwandfrei  verursacht. Beim Impfschadensyndrom (ISS) gibt es einen akuten( direkt nach der Impfung ) und einen chronischen( Tage, Wochen oder Monate nach der Impfung) Zustand. Zur akuten Form gehören vor allem: Fieber, Krämpfe, kurze Bewusstlosigkeit, Gehirnentzündungen und Gehirnhautentzündungen oder beides, Schwellungen an der Einstichstelle, keuchhustenartiger Husten,blutiger Durchfall, Lähmungserscheinungen, unkontrolliertes Urinieren, Bronchitis, Durchfall, übermäßiges Schlafbedürfnis, häufiges, untröstliches Jammern des Hundes, durchdringendes Jaulen und Überdrehtheit des Hundes, Ohnmacht bzw. Schock, Lungenentzündung, Tod, plötzlicher Welpentod.

 

 

Nach genauem Studium und Inventarisierung der Krankheitsfälle kommen wir zur folgenden Umschreibung des chronischen ISS: 

Gelblicher oder grünlicher Nasenschleim, Augenentzündungen, Verlust des Blickkontaktes, Ohrentzündung, röchelnde Atmung, Husten, Asthma, Ekzeme, Allergien, Gelenkentzündungen, Müdigkeit und Kraftlosigkeit, übermäßiger Durst, Diabetes, Durchfall, Kopfschmerzen, Futtermittelallergie, Unsauberkeit, Erbrechen, Schlafstörungen mit nächtlichem Aufschrecken, Epilepsie, Überstreckung des Rückens, Muskelverkrampfungen, blutiger oder schleimiger Durchfall, Flohspeichelallergie, Konzentrationsschwierigkeiten, Wachstumsstörungen, Ängstlichkeit, Panik, Koordinationsstörungen, Entwicklungs- und Verhaltensstörungen wie Unruhe, Aggressivität und Reizbarkeit; Stimmungsschwankungen, Unausgeglichenheit, Verwirrung, geistige Stagnation, etc.

Diese Liste ist per Definition unvollständig, weil Impfschadensymptome sehr unterschiedlicher Natur sind. Das Symptom an sich ist meistens nicht der wichtigste Hinweis für die Diagnose, sondern der Zeitpunkt des Auftretens.

Ich habe eine Möglichkeit gefunden das ISS zu behandeln und damit bereits sehr gute Erfolge erzielen können.

Durch eine Fellanalyse des Hundes ist es uns möglich ein Impfschaden- Syndrom festzustellen und dann eine gezielte Behandlung einzuleiten.

Vielen Hunden könnte hiermit viel Leiden erspart werden.

Die Behandlung mit Kortison und Antibiotika verdrängen nur die Symptome aber leider nicht die Krankheitsentstehung..

Außerdem ist es nicht möglich, bestimmte Mehrfachimpfungen, wie die 7-er  oder 8-er Impfung*oder die 9 ner -Impfung*, verantwortlich zu machen für spezifische Symptome des Impfschadensyndroms. Man muss davon ausgehen, dass praktisch jede Impfung die oben aufgeführten oder andere Symptome verursachen kann.


Es lässt sich auch keine eindeutige Grenze ziehen zwischen akuten und chronischen Krankheitserscheinungen beim Hund, weil akute Symptome oft der Anfang  langer chronischer Leiden sind.
Wenn der Hund keine direkte oder akute Reaktion auf eine Impfung gezeigt hat, bedeutet das nicht, dass die Impfung nicht die Ursache von später auftretenden chronischen Beschwerden sein kann. Das Krankheitsbild tritt meistens erst nach ein bis zwei, manchmal sogar erst nach mehreren Wochen bzw. Monaten deutlich zutage.

Selten sehen der Hundebesitzer und der Tierarzt ein Zusammenhang zwischen der Impfung und einer danach auftretenden Erkrankung des Hundes.

Selbst bei einer Nachfrage an den Tierarzt wird diese sicherlich einen Zusammenhang verneinen.

 

Wie viele Hunde sind aufgrund ihr plötzlich auftretenden Aggressivität eingeschläfert worden, wo es hier immerhin den Verdacht eines ISS geben konnte?!

 

Setzen Sie sich mit mir in Verbindung, wenn Sie nur den Hauch des Verdachtes haben das auch ihr Hund unter ISS leiden könnte.

Testen Sie ihren Hund auf ISS! Hier geht es zum Test: 

http://www.wolfacademy.de/shop/bioenergetische-analysen/bioenergetischer-impfbelastungstest-detail